Systemisches Coaching für soziale Institutionen

Welche Ziele sollen verfolgt werden:

Dem Dauerbrenner „Pflegeskandale“ aktiv entgegenwirken.

Pflegende, Vorgesetzte, Ärzte, Angehörige- und weiteres Personal arbeiten mit den Bewohnern auf einer Augenhöhe.

Coaching hilft vor allem Führungskräften und Mitarbeitern ein wertschätzendes Miteinander auf einer Augenhöhe zu finden – „Wie hole ich Mitarbeiter „ins Boot“..?

Weiterhin dient es dazu, die Sinnhaftigkeit im Beruf (wieder) und mehr Freude an der Arbeit zu finden und sowie man mit Spannungen im beruflichen Umfeld besser umgeht. Ein weiterer positiver und spürbarer Effekt wird sein, dass sich die hohe Mitarbeiter-Fluktuation senkt! Dies wiederum führt zu erhöhter Wirtschaftlichkeit ihrer Institution (Verringerung der ständigen Personalsuche und Einarbeitung, Stammpersonal bleibt länger erhalten).

Mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter führt zu weniger Krankmeldungen und dies wiederum zu weniger Stress der anderen Mitarbeiter.

Mittels systemischen Interventionen und Aufstellungsarbeiten (Methode, die im Beziehungsmuster bildlich dargestellt wird) werde ich ziel- und lösungsorientiert anstatt problembezogen und schuldsuchend vorgehen.

Methoden:

  • Mittels Vorgespräch mit ihren Führungskräften/Management soll eine Systemanalyse gemacht werden
  • damit wird ein Stärken-/Schwächen Profil erstellt und daraus die notwendigen Coaching-Interventionen erstellt
  • je nach Situation wird ein ziel- und lösungsorientiertes Coaching-„Setting“ erstellt und umgesetzt
  • Aufstellungsarbeiten sollen helfen, einen Überblick über Kernursachen zu erhalten, um diese dann konstruktiv zu bearbeiten.

Coaching für Führungskräfte: es soll herausgefunden werden, wie man bei diesen Herausforderungen (Abbau von Spannungsfelder: Kostendruck, Personalmangel, Erwartungen seitens des Pflegepersonals, Bewohner, Angehörige, Öffentlichkeit) helfen kann. Auch sollen die Arbeitsausfälle durch Krankheit reduziert werden. „Überholte“ Führungstechniken können Ursache dafür sein, dass neue Team-Mitglieder es schwer haben, sich im Team einzugliedern. Dies geht zu Lasten des Teams, da die Eingliederung sich dadurch verzögert und führt unter anderem auch zu Energieverlusten bei allen Beteiligten.

Was Führungskräfte im Coaching zudem lernen können:

Wie schaffe ich es als Führungskraft mein eigenes Potential und das der Mitarbeiter zu erkennen und zu nutzen?

Wie finde ich den Führungsstil der zu mir passt?

Wie fälle ich wichtige und stimmige Entscheidungen?

 Dadurch entsteht ein positives Arbeitsklima und eine erhöhte Produktivität.

Bessere Selbstwahrnehmung

Man kann Prioritäten gezielter erkennen und sortieren.

Man lernt die Aufmerksamkeit gezielt dort hin zu lenken, wo sie benötigt wird.

Das Energieniveau steigt.

Wie gehe ich mit Stress und schwierigen Situationen in der Führung um?

Wie führe ich ein Team erfolgreich?

Gibt es eine Angstfreie Fehlerkultur?

Liegen die Ansprüche an sich selbst in einem ausgewogenen Verhältnis zur Realität.

Bin ich kritikfähig?

Kann ich mich und meine Leistung selbstbewusst vertreten?

Weitere Themen sind:

  • wie motivierte und informiere ich Mitarbeiter gezielter
  • wie werden Mitarbeitergespräche konstruktiver vorbereitet und abgehalten
  • wie können Team-Meetings sinnvoll gestaltet werden, damit alle davon profitieren können
  • wie können Konflikte im Team auf gewinnbringende Art gelöst werden
  • wie kann die Produktivität der einzelnen Mitarbeiter gefördert werden